Freitag, 26. April 2024

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Veranstaltungen zu denen Berichte oder Fotos/Bilder existieren



 
 

13. Rems-Murr-Nacht-Orientierungsfahrt (RMNO) der S.u.F.F. Schorndorf e.V. - Lauf zur Süd-OM 2010 - mit Pfeil- Strich- und Punktskizzen und einem kleinen Pfeilwurm - traditionsgemäß mit den beliebten Modellauto-Pokalen (30.10.2010)

 René Lenck (31.10.2010)

Anspruchsvolle 13. Rems-Murr Nacht-Ori Wie immer am letzten Oktobersamstag lädt der SuFF Schorndorf zu seiner Rems-Murr-Nacht-Ori ein. Auch in diesem Jahr haben die Fahrtleiter Bernd und Heinz Hoffmann wieder eine anspruchsvolle Fahrt ausgearbeitet, die den Fahrer und Beifahrer forderten. Die Organisationszeit wurde an der Fahrerbesprechung auf 4h erhöht. Das Bordbuch bestand aus 5 DIN A4 Seiten mit 19 Fahrtaufträgen. Die Zeichen (Pfeile, Punkte, Würmer, Streckenskizze und Pfeilwurm) waren alle sehr gut zu erkennen. Legendär mittlerweile kurz vor dem Ziel die Parkplätze am Edeka, Lidl etc. Ich möchte jetzt nicht auf die einzelnen Aufgaben eingehen, diese sind unter www.suffschorndorf.de einsehbar. Es lohnt sich. Was haben wir falsch gemacht? Hier eine Überlappung gefahren, die keine war, Gegenverkehr (500m!!!), ein Schwänzel am Pfeil nicht gesehen, hier ein kürzerer Weg nicht gefahren und da die Reihenfolge einer Strich-Punkt-Strich Aufgabe. Alles Fehler, die klar ersichtlich waren und auch mit einer normaler Lupe ersichtlich gewesen wären. Trotz der schweren Fahrt herrschte eine tolle und entspannte Stimmung im Ziel. Ich freue mich heute schon auf die hoffentlich 14. Ausgabe im kommenden Jahr. Grüße René

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13. Rems-Murr-Nacht-Orientierungsfahrt (RMNO) der S.u.F.F. Schorndorf e.V. - Lauf zur Süd-OM 2010 - mit Pfeil- Strich- und Punktskizzen und einem kleinen Pfeilwurm - traditionsgemäß mit den beliebten Modellauto-Pokalen (30.10.2010)

 Sabine (31.10.2010)

Nach dem wir uns schon sehr lange auf die Ori der Sport- und Freizeitfreunde Schorndorf gefreut hatten, konnte es gestern endlich losgehen. Viele Teams waren angereits, darunter auch einige Neueinsteiger. Bereits bei der Fahrerbesprechung bekamen alle Teams eine Viertelstunde mehr strafpunktfreie Zeit zugestanden. Und das war auch gut so, wie sich später heraus stellen sollte. Denn die Fahrt hatte es in sich. Los ging es noch sehr gemütlich mit einer Überlappung im Kreisverkehr. Doch schon schnell steigerte sich der Schwierigkeitsgrad, so dass ich als Beifahrer die ganze Zeit gefordert war. Die Veranstalter hatte einiges in der Karte manipuliert, was in den meisten Fällen gut zu erkennen war - aber für einige Teams begann hier bereits das Fehlersammeln. Die Schwierigkeit steigerte sich weiter. Ein Parkplatz mit fünf parallelen Wegen und zwei Stempelkontrollen war zu fahren. Nachdem mein Fahrer und ich während der gesamten Fahrt immer nur einzelne Teams trafen, sammelten sich hier die Teilnehmer. Der Parkplatz war aber zum Glück groß genug, dass man sich nie im Weg stand und auch an den Stempelkontrollen gab es keine großen Verzögerungen. Nach vielen Runden auf dem Parkplatz waren trotzdem einige Teilnehmer froh, dass sie endlich weiter fahren konnten. Eine weitere schöne Aufgabe folgte gegen Ende der Veranstaltung: Gegenverkehr war erlaubt, sofern erforderlich. Also begann ich zunächst alle Möglichkeiten zu suchen, in denen der Gegenverkehr umgangen werden konnte, auch wenn dadurch der Weg zum nächsten Zeichen länger wurde. Nach diesen vielen schönen Aufgaben mussten wir uns für die letzten Aufgaben beeilen. Die Zeit begann trotz der Verlängerung knapp zu werden. Wir schafften es schließlich mit wenig Vorzeit und vielen Fehlern, die uns bis dahin noch nicht bewusst waren, ins Ziel. Insgesamt eine sehr schöne, anspruchsvolle Veranstaltung, die ich gerne allen empfehle. Ich freue mich, wenn es in weniger als einem Jahr bereits wieder heißt: „Fahrt frei zur Rems-Murr-Nachtorie!“

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13. Rems-Murr-Nacht-Orientierungsfahrt (RMNO) der S.u.F.F. Schorndorf e.V. - Lauf zur Süd-OM 2010 - mit Pfeil- Strich- und Punktskizzen und einem kleinen Pfeilwurm - traditionsgemäß mit den beliebten Modellauto-Pokalen (30.10.2010)

 Ralf Schackmann (31.10.2010)

Tolle Ori auch für den Fahrer Die Entscheidung warum wir diese Ori mitfuhren war klare Aufgaben- stellungen ohne unendlich viele Manipulationen die man fast nicht erkennen kann.Auch die Gegend ist Anreiz um eine Ori auszurichten. enge kurvenreiche Wege, wenig Ortschaften, das verspricht Fahrspaß. Ich nahm mir einen jungen Copiloten ( Marc Stoll ) zur Seite um selbst mal wieder hinterm Lenkrad zu sitzen.Die Kombination von zwei Copiloten im Fahrzeug dachte ich mir, kann kein Nachteil sein. Ich will nicht auf die einzelnen FA eingehen und dem Veranstalter ein Lob für die sehr gelunge Ori aussprechen,denn mit einem guten Co an der Seite war diese Fahrt auch ein Genuss für jeden Fahrer.Die lange Anreise aus dem Saarland hat sich auf jeden Fall gelohnt und nochmals auch ein großes Lob an Marc für die starke souveräne Leistung. Solche Oris mögen wir beide, da unsere eigenen Veanstaltungen (Ori Obere Nahe u. Mittelsaar-Ori ) einen ähnlichen Charakter haben. Wenn möglich bis zum nächsten Jahr Ralf

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13. Rems-Murr-Nacht-Orientierungsfahrt (RMNO) der S.u.F.F. Schorndorf e.V. - Lauf zur Süd-OM 2010 - mit Pfeil- Strich- und Punktskizzen und einem kleinen Pfeilwurm - traditionsgemäß mit den beliebten Modellauto-Pokalen (30.10.2010)

 Frankenstein (1.11.2010)

AUS ERFAHRUNG GUT Bereits zum 13. Mal fand die Rems-Murr-Nacht-Ori der Sport-und Freizeitfreunde Schorndorf statt. Die langjährige Erfahrung der Gebrüder Heinz und Bernd Hoffmann als Veranstalter und auch als regelmäßig sehr erfolgreiche Teilnehmer an Orientierungsfahrten sorgte dafür, dass sich diese Traditionsveranstaltung über die Jahre zu der unangefochtenen Top-Ori im südwestdeutschen Raum entwickelt hatte. Auch in diesem Jahr waren wieder 22 Teams in Rudersberg am Start. Der in der Region in diesem Jahr deutlich erkennbare und für den Sport bedrohliche Teilnehmerschwund machte zwar auch vor der RMNO nicht gänzlich halt. Aber die Fähigkeit der Organisatoren, immer wieder Neulinge zum Start zu motivieren, sorgte dafür, dass speziell die B-Klasse der Nachwuchshoffnungen wieder überdurchschnittlich gut besetzt war. Was neben der hohen Kompetenz des Fahrtleitungsteams zum großen Erfolg dieser Ori beigetragen hatte, ist das offensichtlich unerschöpfliche Repertoire an geeigneten Ori-Gebieten. Dieses Jahr wurde mit den traumhaften Wegen im und um den Welzheimer Wald eine Gegend genutzt, die auch für die Starter der letzten Jahre unbekanntes Neuland war. Wie schon in den hier veröffentlichten Berichten geschrieben wurde, bestand diese Ori auch dieses Jahr wieder aus einer gelungenen Mischung zwischen flüssig zu fahrenden Ori-Sträßchen und Bereichen, wo eine Vielzahl von Wegen auf engstem Raum ganz präzises Orientieren erfordert hatte. Dies war einerseits das schon allgemein bekannte Einkaufsmarkt-Gebiet in Rudersberg, das kurz vor dem Ziel bei anspruchsvoller Aufgabenstellung noch mal absolute Konzentration von den Beifahrern erfordert hatte. Neu in diesem Jahr war zudem ein Parkplatz bei Aichstrut mit sechs parallel verlaufenden Wegen, bei dem nur eine sorgfältige Vorbereitung ein fehlerfreies Befahren ermöglicht hatte. Die Notwendigkeit, jeden Fahrtauftrag genauestens auszuarbeiten, sorgte auch bei manchen erfahrenen Beifahrern dafür, dass es trotz der großzügig gewährten 4 Stunden Fahrtzeit mit der Erreichung der Sollzeit knapp wurde. Glücklicherweise hatten sich die Veranstalter bereits vor einiger Zeit von den früher in Baden-Württemberg üblichen 5 Strafpunkten pro Minute Zeitüberschreitung verabschiedet. Ansonsten hätte die Inanspruchnahme der Karenz für einige Teams deren bis dahin gebrachten Leistungen im Orientieren total zunichte gemacht. Allerdings hatten auch die moderaten Strafpunkte für Zeitüberschreitung trotzdem in diesem Jahr einen Einfluss auf die Ermittlung des Gesamtsiegers. Denn mit nur zwei Fehlern am präzisesten orientiert hatte das einzige ausländische Team des Feldes, die sympathischen Luxemburger Alain und Batty Gallion. Aber weil sie sich beim Ausarbeiten 14 Minuten zuviel Zeit gelassen hatten, reichte es nur zu Platz zwei. Den Gesamtsieg holte sich ein Team aus dem Saarland, Ralf Schackmann und Marc Stoll, die zwar mit drei Fehlern einen Stempel weniger auf der Bordkarte, aber im Gegensatz zu den Luxemburgern die geforderte Sollzeit geschafft hatten. Und bei der Erwähnung des Gesamtsiegers nehme ich die Überschrift des Berichts wieder auf. Die Bewertung „AUS ERFAHRUNG GUT“ kann zweifelsfrei nur für den Veranstalter gelten. Auf den Sieger trifft sie jedoch in keinem Fall zu. Der erfolgreiche Beifahrer Marc Stoll hat nämlich das achtzehnte Lebensjahr noch nicht erreicht, aber alle wesentlich erfahreneren Konkurrenten auf die Plätze verwiesen. Hier wächst ein wirklich hoffnungsvolles Talent heran. Etwas Besseres kann dem Orientierungssport im Moment nicht passieren. Christoph Schömer Ergebnis der Rems-Murr-Nacht-Ori 2010: 1. Ralf Schackmann / Marc Stoll 2. Batty Gallion / Alain Gallion 3. Dietmar Zonewicz / René Lenck 4. Gerhard Satorius / Christoph Schömer 5. Harald Baumgartner / Sabine Zonewicz Sieger der B-Wertung: 1. Carola Rosenberg / Harald Werner

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13. Rems-Murr-Nacht-Orientierungsfahrt (RMNO) der S.u.F.F. Schorndorf e.V. - Lauf zur Süd-OM 2010 - mit Pfeil- Strich- und Punktskizzen und einem kleinen Pfeilwurm - traditionsgemäß mit den beliebten Modellauto-Pokalen (30.10.2010)

 Xodraz (4.11.2010)

Im Rems-Murr-Kreis ist es auch nachts schön Leider konnten wir auch dieses Jahr nicht viele Oris im Südwesten fahren, aber die Rems-Murr-Ori veranstaltet von den Hoffmann-Brüdern Heinz und Bernd von den S.U.F.F. Schorndorf ist ein Muss. Hier wird über Jahre hinweg hohes Ori-Niveau für Fahrer und Beifahrer geboten. Also den kleinen Sohnemann bei Opa/Oma geparkt und ab nach Rudersberg. Dort angekommen gleich die Durchführungsbestimmungen gesichtet und sich für die nächsten Stunden gestärkt. In den ersten FA′s musste ich als Beifahrer meiner mangelnden Praxis Tribut zollen, mehrere einfache Fehler gingen auf mein Konto. Oritricks gab es wie immer reichlich z.B. Kartenretuschen (dank Computer schwierig zu erkennen) oder Überlappungen die keine sind, sowie etliche kleine Anmerkungen zu den jeweiligen Fa′s, die durch die Wortwahl zusätzliche Schwierigkeiten brachten. Unser persönliches Highlight war der Stauseeparkplatz, hier kreiselten wohl die Hälfte aller Teilnehmer gleichzeitig in sämtliche Richtungen, der arme Stempelposten :-). Gut bewährt hat sich das zusätzliche Schild links bei den Selbststemplern, so dass man die Kontrolle nicht mehr bei davor parkenden Autos übersehen kann. Weitere Verbesserungen hinsichtlich Selbststempler wurden bereits in Aussicht gestellt. Am Ende der Ori schon fast traditionell die Fahrt durch die Supermarktparkplätze, bei denen es immer wieder neue Möglichkeiten gibt Fehler zu machen. Fazit: Eine top-organisierte Fahrt mit hervorragender Bordbuchqualität und hohen Schwierigkeitsfaktor, uneingeschränkt zu empfehlen. Dem Veranstalter wünsche ich persönlich noch mehr Teilnehmer aus anderen Bundesländern, da bei dieser Ori auch Teams aus anderen Regionen Chancen haben zu gewinnen - der klaren Aufgabenstellung sei Dank. Jörg Hoffmann

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13. Rems-Murr-Nacht-Orientierungsfahrt (RMNO) der S.u.F.F. Schorndorf e.V. - Lauf zur Süd-OM 2010 - mit Pfeil- Strich- und Punktskizzen und einem kleinen Pfeilwurm - traditionsgemäß mit den beliebten Modellauto-Pokalen (30.10.2010)

 Marc Stoll (10.11.2010)

Ralf Schackmann schrieb mich Anfang Oktober an, ob ich nicht Lust hätte mit ihm die Rems-Murr-Nacht-Ori zu fahren. Da ich an dem Wochenende nichts vor hatte, sagte ich natürlich zu. So machten wir uns gegen Mittag auf den 250km langen Weg nach Rudersberg. Wir hatten im Vorfeld der Veranstaltung bereits die Unterlagen der letzten Jahre studiert, um bestens vorbereitet zu sein und die Tricks der Veranstalter zu kennen. Nach der Dokumentenabnahme, bei der wir alle wichtigen Infos, Übersichten etc. erhielten, begann um 17:30 die Fahrerbesprechung. Bernd Hoffmann gab uns noch letzte Hinweise und die Information, dass die Organisationszeit um 15min verlängert wurde. Um 18:46 Uhr starteten wir dann auf die ca. 90km. Nachdem man die ersten beiden Aufgaben noch lockerer angehen konnte (Aufbau Einbahnstraßensystem für den letzten Teil), wurde bei der 3. Aufgabe schon mehr Ori-Geschick gefragt. Kürzester Anfahrtsweg messen, Schleife fahren weil der Punkt Abseits der Hauptstraße liegt und Gegenverkehr beachten. Bei der 4. und 5. Aufgabe musste man dann über mehrere Parkplätze fahren oder auf eine Scheinüberlappung achten. Dann die 5. Aufgabe: Zuerst fünf Striche, dann den Rest und zum Schluss die Streckenskizze. Auf der Karte sind aber 6 Striche, also nach dem 5. Strich den näherliegenden Punkt fahren und erst dann den Strich fahren. Dann kamen wir zur Streckenskizze, wo wir uns nach kurzer Beratung für den richtigen Weg entschieden. Bei Aufgabe 7 und 8 musste man wieder auf die „Hoffmannschen“ Schwierigkeiten achten, wie wegretuschierte Hauptstraße oder kürzere einlinige Wege. Dann eine Überlappung von FA8 zu FA9 (3 Pfeile, dann Pfeilwurm). Aber zuerst die beiden anderen Pfeile fahren und dann den kürzesten Weg zum letzten Pfeil suchen. Hier konnte ich einen einlinigen Weg am äußersten Kartenrand finden, der sich auch als richtig erwies. Dann der Pfeilwurm, 4 Einzelpfeile. Zuerst auf den 3. dann den 2. und 4. und zum Schluss zum 1. Diese Lösung sollte dann auch die richtige sein. Man durfte sich aber keinen Konzentrations-Aussetzer erlauben, denn bei jeder Aufgabe mussten neue Schweinereien entdeckt werden. Bei FA12 dann ein Stausee-Parkplatz mit 6 Parallelwegen. Kurz vor der Aufgabe hielten wir an und gingen gemeinsam den Lösungsweg durch und malten uns Pfeile in die Karte um das Einbahnstraßensystem nicht zu missachten. Nach der Ausarbeitung fuhren wir dann die Aufgabe so ab wie wir es geplant hatten. Auf dem gesamten Parkplatz waren Ori-Teams beim fahren, aber trotzdem bildete sich kein Stau vor der DK. Nach FA12 kam dann mit FA13 wieder eine Aufgabe auf dem Parkplatz, aber diesmal gespiegelt. Zum Glück hatte ich vorgesorgt und ein weißes Bild auf meinem Handy gespeichert, so dass ich dies als Taschenlampe nutzen konnte. Also drehte ich das Blatt rum und legte die Aufgabe auf′s Handy und konnte ohne Spiegelung ausarbeiten. Aber immer an das Einbahnstraßensystem denken! Nach dieser Aufgabe schaute ich auf die Uhr und konnte feststellen, dass durch Ralf′s zügige Fahrweise wir gut in der Zeit lagen. Also lieber 2mal anschauen als einmal zu wenig. Bei FA16 kamen wir dann wieder zum Gebiet der Anfangsaufgaben. Und auf den Aufgabenzusatz achten! Gegenverkehr erlaubt, sofern erforderlich! Also musste immer nach einer Möglichkeit gesucht werden, den Gegenverkehr zu vermeiden. Und dann kamen die aus den letzten Jahren bekannten Supermarkt-Parkplätze in Rudersberg. Hier machten wir dann auch unsere einzigen 3 Fehler. Zuerst übersahen wir das Ortseingangsschild von Rudersberg. Daraufhin beachteten wir einmal den Gegenverkehr von der ersten Aufgabe nicht, was mir aber nach dem Stempeln an der DK auffiel. Mit dem Ärger über den gemachten Fehler vermessten wir uns dann noch mit dem Tripmaster, so dass wir einen längeren Weg fuhren. Kurz darauf kamen wir dann mit 15min Vorzeit ins Ziel. Also genau zu ursprüngliche Organisationseit. Hier noch mal ein Lob an Ralf, denn ohne die fahrerisch einwandfreie Leistung wäre dies nicht möglich gewesen. Im Ziel saßen wir dann mit den „Yeti-Fahrern“ Heinz Flügel und Markus Aßmann zusammen und unterhielten uns über die Ori und die gemachten Fehler. Mit leichter Verspätung konnte dann die Siegerehrung beginnen. Mit Erstaunen stellten wir fest, dass wir Aufgrund der Verspätung von Alain und Batty Gallion die Ori gewinnen konnten. Dritter wurden Dietmar Zonewicz und René Lenck. Das Fazit dieser Ori: Eine superausgearbeitete Fahrt, mit schönen Strecken für den Fahrer und anspruchsvollen Aufgaben für den Beifahrer. Ein Lob an Bernd und Heinz Hoffmann, die sich auch Zeit für jeden Teilnehmer nahmen und eine bestens organisierte Ori auf die Beine gestellt hatten. Unter www.suff-schorndorf.de können die Aufgaben und Lösungen begutachtet werden. Marc Stoll www.stollrallyeteam.de

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